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Bernd Löber

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RABATTAKTION FÜR BEWERBUNGSFOTOS

14. Dezember 2012 by admin

Paket Bewerbung Gold: Donnerstags stark rabattiert!

Rabatte für Bewerbungsportraits sind nur dann für Sie von Vorteil, wenn Ihr Fotograf – trotz des vergünstigten Preises – alles gibt! In meinem Paket BEWERBUNG “GOLD” sind daher alle Leistungen enthalten, die für die Erstellung Ihrer hochwertigen Aufnahmen von Belang sind. Schauen Sie selbst:

Paket 2: SHOOTING BEWERBUNG „GOLD“

+ Exklusives Studioshooting in 2-3 Etappen (1,5 – 2,5 Std)
+ Gemeinsame Bildanalyse in den Pausen
+ Ausführliche Beratung Styling und Outfit
+ Digitale Bildbearbeitung 1 Auswahlbild
+ 4 hochwertige Vergrößerungen Ihres Auswahlfotos in 7,5 x 5 cm
+ Auswahlfoto optimiert f. Onlinebewerbungen
+ Auswahlbild 7,5 x 5 cm, 300 dpi, Labordatei Ihr Preis nur

Normalpreis:      149,00 €
Aktionspreis:      119,00 €

 

DONNERSTAGS ist BEWERBUNGSFOTOTOAG!

An allen Donnerstagen biete ich Ihnen das Paket „SHOOTING BEWERBUNG GOLD” mit einer satten Ersparnis von 30 € an

TERMINE:

Bitte denken Sie daran, dass wir an den Aktionstagen maximal 4 Termine vergeben. Sichern Sie sich Ihren Termin daher frühzeitig und am besten telefonisch.

KONTAKT:
Bernd Löber
Fotostudio Köln (Ehrenfeld)
Franz-Liszt- Straße 6
50825 Köln
 
Festn: 0221 6307551
Mobil: 0176 34934519
eMail: info@foto-loeber.de
 
 
KUNDENPARKPLATZ:

Gerne dürfen Sie unseren Kundenparkplatz auf dem Hof nutzen. Dieser ist selbstverständlich kostenfrei.
Termine für Bewerbungsfotos: Nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Bitte sagen Sie ggf. bereits vereinarte Fototermine rechtzeitig ab, falls Sie verhindert sind.
Notieren Sie sich doch meine Mobilnummer, bevor Sie sich auf den Weg zu mir machen. Falls Sie sich verspäten bin ich für einen kurzen Anruf dankbar.

 

 

 

Filed Under: Bewerbungsfotos Tagged With: Bewerbungsfoto, Bewerbungsportraits, Fotostudio Köln, Rabattaktion

BUCHTIPP „BEWERBUNGSPROFIS IM DIALOG“!

3. Februar 2011 by admin

Ihre Bewerbung ist Werbung!

Warum ich Bewerbungsfotograf wurde und wie es mir – fast ohne Aufwand – gelang ein spannendes Buch darüber zu schreiben.

Ich bin Kommunikationsdesigner und arbeite seid 1998 als freier Portraitfotograf in Köln. Im Jahr 2004 habe ich mich auf Bewerbungsfotos spezialisiert. Auf die Idee, mich diesem fotografischen Themengebiet anzunehmen, brachte mich die erfolgreiche Unternehmens- und Karriereberaterin Dagmar Goller. Als ich Sie 2004 in Ihrer Agentur “tobeliked“ fotografierte, erzählte Sie, wie schwierig es sei, Bewerbern zu vermitteln, welchen Stellenwert ein gutes Foto in der Bewerbungsmappe hat. Ihrer Ansicht nach fehlte es aber auch auf Fotografenseite am nötigen Qualitätsbewusstsein.

Dagmar Goller:

„Viele meiner Klienten haben erstklassige Referenzen vorzuweisen. Wir geben uns hier erfolgreich die größte Mühe diese positiven Eigenschaften mit Hilfe eines durchdachten Mappenkonzepts zu kommunizieren. Und dann kommen die Leute mit dilettantisch erstellten Bewerbungsfotos an, die alle Mühe wieder zu Nichte machen.“

Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich im Thema, konnte die vorgebrachte Kritik aber nachvollziehen. Bewerbungsfotos waren auch nach meinem Kenntnisstand meist etwas aufwendiger geschossene Passbilder. Anbieter solcher Fotos waren in der Mehrheit Fotofachgeschäfte oder im noch schlechteren Fall Passbildautomaten. Erfahrene und anspruchsvolle Portraitfotografen schienen sich für dieses fotografische Tätigkeitsfeld wenig zu interessieren.

Im Dezember 2004 veröffentlichte ich die Website www.bewerbung-foto.com und lud meinen ersten Text auf die Titelseite:

Das hochwertige Bewerbungsfoto: Spitzenwerbung in eigener Sache!

Ich bin Portraitphotograph und spezialisiert auf hochwertige und erfolgsbringende Bewerbungsbilder. Ich fertige Ihr Bewerbungsfoto in einer ruhigen und angenehmen Studioatmosphäre in meinem Fotostudio in Köln an. Bei meiner Arbeit als Portraitfotograf lege ich seit jeher viel Wert auf hohe Professionalität und fotografisches Können. Als Dipl. Kommunikationsdesigner weiß ich, dass gerade ein Bewerbungsfoto wichtige Informationen transportiert: Hochwertige Bewerbungsphotos haben einzig den Sinn und Zweck positive Assoziationen zu Erzeugen! Bewerbungsportraits sind also im besten Fall erstklassige Werbemittel, die dafür Sorge tragen, dass Sie bei Personalentscheidern als die Person angesehen werden, die den spezifischen Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle am besten gewachsen ist.

Um den starken Worten auch aussagekräftige Bilder folgen zu lassen, fotografierte ich zunächst Freunde und Verwandte in meinem Studio. Klar, das waren noch keine „echten“ Bewerber, aber ein gutes Training für den Ernstfall. Und dieser trat schneller ein als ich es mir vorstellen wollte. Frau Goller schickte jeden Ihrer

Bewerbungskunden auf meine neue Website. Die positive Resonanz war überwältigend. Innerhalb weniger Wochen fotografierte ich in meinem kleinen Portraitstudio die unterschiedlichsten Bewerber, vom jungen angehenden Bürokaufmann bis hin zur berufserfahrenen Unternehmensberaterin.

Das Wichtigste war aber: Mir machte die Zusammenarbeit mit meinen Bewerbern von Anfang an großen Spaß. Aus meiner Sicht ging es hier wirklich um was. Ich knipste keine netten Erinnerungsfotos für einen Bilderrahmen. Vielmehr konzipierte ich – in enger Zusammenarbeit mit meinen Kunden – klitzekleine Miniaturbilder. Und diese 4 mal 6 Zentimeter großen Papierabzüge sollten der Türöffner ins Büro des Personalers sein!

Ich hatte einen hohen Anspruch an meiner Arbeit. Um diesem auch bei jedem Portraittermin mit meinen Bewerbern gerecht werden zu können, musste ich mich mit vielerlei Fragen rund um den Bewerbungsprozess auseinander setzen. Die Wichtigsten sollte mir Marcus Nebel, der erfolgreiche Bewerbungscoach der Beratungsagentur 2befirst, beantworten. Seine Bedingung aber war, mir nach jeder Antwort auch eine Gegenfrage aus den Bereichen Portraitfotografie und Design stellen zu dürfen. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns einmal pro Woche zu unserem “Fachinterview via E-Mail“.

Das dies der Startschuss für unsere spannende und informative e-book Serie Bewerbungsprofis im Dialog war, realisierten wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.

Aktuell arbeiten wir intensiv an der zweiten, von insgesamt drei geplanten Ausgaben.

Dialog 1 ist jetzt endlich fertig! Sie haben – weiter oben auf dieser Seite – die Möglichkeit sich dieses, für Bewerber und Personaler gleichermaßen informative Interview, kostenlos herunter zu laden.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Bewerbung, Bewerbungsfoto, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsmappe, Profis, Vorstellungsgespräch

DAS BEWERBUNGSFOTO

25. Januar 2011 by admin

Was ich als Bewerbungsfotograf von (vermeintlichen) REGELN halte.

 
Ein interessanter Anschnitt und eine knackige Ausleuchtung können ein Bewerbungs- oder Businessfoto viel interessanter machen.

Bewerber konfrontieren mich häufig mit fotografischen “Regeln“ oder “Richtlinien“, die sie bei der Erstellung ihrer Bewerbungsfotos unbedingt eingehalten wissen wollen.

Und ja, das Internet gibt sich redlich Mühe Fotografen und Bewerber mit vielerlei Ratschlägen rund um dieses wichtige Thema zu versorgen. Doch aufgepasst liebe Bewerber: Viele dieser – sicherlich gut gemeinten – „Erfolgstipps für gelungene Bewerbungsfotos“ sind mit Vorsicht zu genießen. Beim Erarbeiten Ihres Bewerbungsfotos engen sie unseren Gestaltungsspielraum und unsere Kreativität  erheblich ein. Die Gefahr, dass Ihr Bewerbungsauftritt bei einer derart fremdbestimmten Herangehensweise in der Masse untergeht, ist groß.


Tipps fürs Bewerbungsfoto – die neun großen Mythen!

 

„Bewerbungsfotos müssen immer gleichmäßig ausgeleuchtet sein!“

Das trifft ausdrücklich nicht zu. Hochwertige und Erfolg bringende Bewerbungsfotos sind keine Passbilder, die biometrich und nach Din-Norm erstellt werden müssen. Wie ein Bewerbungsfoto ausgeleuchtet wird, sollte man immer von der Person abhängig machen, die gerade portraitiert wird. Erfahrene und gewissenhaft arbeitende Bewerbungs- und Businessfotografen gestalten ein shooting daher meist mit mindestens zwei unterschiedlichen Ausleuchtungen. Es gilt gemeinsam herauszufinden, welche Art von Ausleuchtung am vorteilhaftesten für SIE ist.

„Bewerbungsfotos müssen immer im Hochformat fotografiert werden!“

Wieso? Denken Sie tatsächlich, dass ein erfahrener Personaler Ihre Mappe einstampft, weil Sie es wagen Ihr starkes Foto im Querformat zu präsentieren? Bewerbungsaufnahmen im Querformat können durchaus interessant und spannend auf den Bildbetrachter wirken. Insbesondere dann, wenn es Ihnen gelingt, das Layout Ihrer Bewerbungsmappe (Stichwort Deckblatt) an Ihr querformatiges Foto anzupassen. Portraitfotografen, die darauf bedacht sind, ihren Kunden erstklassige Fotos auszuhändigen, sind bei der Frage Hoch-oder Querformat experimentierfreudig. Die Anfangsphase einer Fotosession ist ein guter Zeitpunkt einfach beides auzuprobieren und bei einer kurzen Pause am Monitor miteinander zu vergleichen. Erst danach sollten Fotograf und Bewerber gemeinsam festlegen, wie weiter fotografiert wird.

„Der Kopf auf einem Bewerbungsfoto darf nie angeschnitten werden!“

Warum nicht? Blättern sie sich doch mal durch unsere Nachrichten-, Mode- und Lifstylmagazine. Überprüfen Sie, wie oft Portraitaufnahmen berühmter und weniger berühmter Köpfe bewusst angeschnitten sind. Kommunikationsprofis wissen, dass Portraitaufnahmen mit gekonnt gewähltem Anschnitt durchaus interessant, spannend und (positiv) wirkungsvoll sein können. Und ja, auch auf Ihrem Bewerbungsfoto sind Anschnitte nicht verboten! Sinnvoll sind sie dann, wenn sie die Bildwirkung verbessern. Auch hier sollten Fotograf und Bewerber experimentierfreudig zu Werke gehen und vor dem finalen Fotografieren verschiedene „Anschnittvarianten“ miteinander vergleichen.

 bewerbungsfoto_anschnitt Bild links: Nicht schlecht, ein “konventionelles” Bewerbungsfoto ohne Anschnitt. Bild rechts: Viel besser! Dieses Bewerbungsportrait mit “gewagtem” Anschnitt läßt den Bewerber spürbar reifer, kompetenter und dynamischer aussehen. Zudem „funktioniert“ das angeschnittene Foto deutlich schneller. Der Bildbetrachter nimmt den Blick des Bewerbers direkter wahr.
 
„Bewerbungsfotos sollten immer vor hellem und gleichmäßig ausgeleuchteten Hintergrund fotografiert werden!”

Auch das ist eine zu verallgemeinernde Haltung. Die Farbgebung oder die Ausleuchtung des Fotohintergrundes bei einem Bewerbungsfoto ist u. a. abhängig von:

  • Ihrer Kleidung (Farbe, Helligkeit, Kontrast der Kleidungsstücke zueinander)
  • Ihrer Haar- und Augenfarbe
  • Ihrem Hauttyp.
  • Der Gesamtausleuchtung (Person/Hintergrund)

Die „Regel“ sollte demnach vielmehr lauten:

Ein Bewerbungsfoto ist dann gelungen, wenn es bei IHREN Personalern positive Assoziationen erzeugt. Der Fotohintergrund für ein Bewerbungsfoto sollte so ausgewählt bzw. ausgeleuchtet werden, dass er die positiven Eigenschaften der zu fotografierenden Person optimal zur Geltung bringt. Das Festhalten an einer – von wem auch immer aufgestellten – Regel (hell erlaubt, dunkel verboten) engt unseren Gestaltungsspielraum und die hier genannte Zielsetzung unnötig ein.

 

businessfoto_querformat

Ein dunkler, mittig ausgeleuchteter Fotohintergund, farblich am eleganten, dunkrlblauen Sakko angepaast lenkt den Blick des Bildbetrachter zügig auf das Gesicht des Bewerbers. 
 
„Bewerbungsfotos müssen Passbildgröße haben!“

Völlig falsch! Weder für die Größe, noch für das Seitenverhältnis von Bewerbungsaufnahmen gibt es festegeschriebene „Regeln“. Noch einmal: Bewerbungsfotos sind keine Passfotos! Es mag für viele Berufsbranchen zwar einigermaßen zutreffen, dass Bewerbungsfotos nicht zu groß präsentiert werden sollten, aber dieses klitzekleine Passbildformat sollten Sie bei Ihrer Selbstpräsentation ausdrücklich überschreiten! Mein Standartformat beim Erstellen von Bewerbungsfotos auf Fotopapier beträgt beispielsweise 7,5 x 5 cm. Das ist deutlich größer als das Passfotoformat, läßt sich aber immer noch dezent (und wirkungsvoll!) auf Ihrem Deckblatt unterbringen.

„Das Bewerbungsfoto muss immer auf den Lebenslauf geklebt werden!“

Um Gottes Willen! Ihr aufwendig geschossenes und starkes Bewerbungsfoto hat auf Ihrem Lebenslauf nichts verloren. Präsentieren Sie Ihr Foto lieber auf einem Deckblatt. Dort haben Sie genügend Platz, um die Bildgröße, das Seitenverhältnis und die Positionierung des Fotos variabel und sinnvoll zu gestalten. Ihr Lebenslauf hingegen ist auch schon ohne Ihr Foto mit Textinformationen nahezu überfrachtet. In einem guten Restaurant gehört der Tellerrand dem Gast. Will heißen: ein mit schmackhaftem Essen überfüllter Teller schränkt den Gaumenschmaus eher ein, als ihn zu fördern. Die Freiflächen, die Ihr Lebenslauf zwischen den vielen Zahlen und Textbausteinen noch hergibt, sollten Sie Ihrem Personaler schon gönnen.

„Das Bewerbungsfoto muss farbig sein!“

Warum? Ein starkes Bewerbungsfoto kann auch in Schwarz-Weiß wunderbar funktionieren. Ob Sie es nun in Farbe oder Schwarz-Weiß präsentieren hängt meiner Erfahrung nach von folgenden Faktoren ab:

  • Ihrem persönlichen Geschmack.
  • Der Gestaltung (Farbgebung) Ihrer Bewerbungsmappe
  • Ihrer Berufsbranche
  • Ihrer angestrebten Position

Wichtig ist allerdings: Die digitale Umwandlung von Farbaufnahmen in Schwarz-Weiß sollte in der EBV fachlich korrekt und dementsprechend aufwendig ausgeführt werden. Mit welchem Bildbearbeitungsprogramm auch immer gearbeitet wird: Bei der Umwandlung einer Portraitaufnahme von Farbe in Schwarz-Weiß genügt es eindeutig nicht den Regler für die Farbsättigung auf Null zu schieben. Das Bildergebnis ist bei dieser, stark vereinfachten Herangehensweise meist nicht zufiriedenstellend.

businessfoto_schwarz-weissBild links: Umwandlung der Farbdatei mittels Minderung der Farbsättigung. Das Foto wirkt recht kühl und trüb. Insbesondere die Augen des Bewerbers kommem nicht vorteilhaft zur Geltung. Das Gesicht hebt sich zudem schlecht vom Hintergrund ab. Bild rechts: Viel besser! Die Schwarz-Weiß-Aufnahme wirkt knackig, scharf und angenehm warmtönig. Die Augen des Bewerbers kommen viel besser (und schneller) zur Geltung. Das Gesicht wurde nach der Umwandlung noch einmal partiell aufgehellt, das Sakko hingegen um einen Tonwert abgedunkelt.
 
„Das Bewerbungsfoto sollte Schwarz-Weiß sein!“

Ein starkes Bewerbungsfoto in Farbe kann auch Ihren Personaler auf ganzer Linie überzeugen. Wichtig ist allerdings: Die digitale Ausarbeitung Ihres Auswahlfotos sollte – wie beim ebenn noch favorisierten schwarz-weiß Foto – über jeden Zweifel erhaben sein

Da Bewerbungs-und Businessportraits heute ohnehin digital fotografiert werden, können Sie die „Schwarz-Weiß-oder-Farbe-Frage“ ohnehin vernachlässigen. Die Digitalfotografie bietet den großen Vorteil, dass man aus den ausgewählten Farbaufnahmen auch erstklassige schwarz-weiß Dateien produzieren kann. Wichtig ist hier allerdings: Eine Umwandlung Ihres Farfotos von Farbe in Schwarz-Weiß sollte fachmännisch durchgeführt werden. Die Abbildungsqualität eines digital umgwandelten Schwarz-Weiß Fotos sollte der Abbildungsqualität der zuvor optimierten Farbdatei in nichts nachstehen. Es genügt daher leider nicht die zuvor digital optimierte Farbdatei „mal eben auf die Schnelle“ in Grauwerte umzuwandeln.

Möchten Sie mehr über das spannende Thema „Bewerbungsfotografie“ erfahren?

Dann besuchen Sie doch einfach meine Website! Auf bewerbung-foto.com finden Sie hochwertige und abwechslungreiche Bildbeispiele für Erfolg bringende Bewerbungs- und Businessportraits. Ich freue mich auf Ihren Besuch und stehe Ihnen für Fragen und Anregungen natürlich gern zur Verfügung!

Filed Under: Bewerbung Vorbereitung Tagged With: Bewerbung, Bewerbungsfoto, Bewrbungsfotografie, Kreativität, Regeln

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