Zurzeit auf meinem Plattenteller:
Ain`t no use, THE METERS, LP REJUVENATION 1974
The Meters, erfolgreiche Funk und Soul aus den 70zigern. Schlagzeuger Joseph „Ziggy“ Modeliste zeigt auf diesem „masterpice“ sein ganzes Können.
by admin
by admin
Keine Frage, ich werde mir wohl sehr bald eine neue Kamera zulegen. Momentan wird es voraussichtlich eine Nikon D800 oder D800E. Was mich zur Zeit noch ein wenig irritiert und daher eben abwarten lässt
Nikon hat am 26.06.14 offiziell ein Nachfolgemodell der Nikon D800 vorgestellt, nämlich die D810.
Ich versuche hier mal die wichtigsten Verbesserungen des neuen Modells zu beschreiben.
im Raw-Format und bei höchster Auflösung nun 5 Bilder/Sekunde (vorher 4). Meine Meinung dazu: Die neue Nikon 810 ist somit 25 Prozent schneller und nun auf dem Niveau meiner Canon 5D MK2 (bei deutlich höherer Auflösung).
Laut Nikon wurde bei der D810 der Kamerasensor komplett neu entwickelt. Er soll durch einen großen Dynamikumfang, hohe Auslesegeschwindigkeit und rauschärmere Leistung auch bei hohen ISO-Empfindlichkeitsstufen bestechen. Zudem verzichtet Nikon, wie bei der D800 E, auf einen Tiefpassfilter.
Meine Fragen dazu: Um wie viel höher fällt der Dynamikumfang im Vergleich zu den beiden Vorgängermodellen denn aus? Ist der ohnehin schon sehr hohe Dynamikumfang des Vorgängermodells (14 Blenden bei 100 Asa) nochmals erhöht worden? Oder bezieht sich diese Angabe eher auf den High-Iso-Bereich? Bekanntlich sinkt der Dynamikumfang der D800/E ab 800 Asa ja recht deutlich. Es wäre klasse wenn die neue D810 hier etwas zulegen würde. Mir fehlt an dieser Stelle allerdings ein klarer Vergleich mit dem Vorgängemodell seitens Nikon. Gleiches beim Thema Rauschverhalten bei hohen Asazahlen: Bei der D800/E ist ein sichtbares (und meist störendes) Bildrauschen ab etwa 1600 Asa auszumachen. Aus meiner Sicht ist das bereits ein sehr guter Wert, wenn man die hohe Pixeldichte auf dem KB-Sensor bedenkt. Sollte die neue Kamera hier noch einmal eine satte Blende zulegen ohne die Fotos künstlich (unnatürlich!) zu glätten, wäre das natürlich mehr als erfreulich. Nikon schreibt hierzu unter anderem:
„EXPEED 4…
…sorgt für eine herausragende Gesamtleistung der Kamera. Die Bildwiedergabe und die ISO-Leistung wurden erheblich verbessert, wodurch schnellere Bildraten bei der Filmaufzeichnung möglich sind.“
Ich verstehe aus dieser Aussage, dass die neu entwickelte „Bildverarbeitungsengine“ vor allem den Videofilmern zu Gute kommt. Nun, ich bin mehr als gespannt auf die ersten Vergleichstests, insbesondere im Fotobereich.
Die neue D810 soll als niedrigste Empfindlichkeitsstufe nicht mehr 100 Asa sondern nun 64 Asa bieten. Wohl bemerkt, ohne Dynamikverlust!
Meine Frage hierzu: Ob das auch für deutlich höhere Iso-Zahlen gilt? Nikon drückt sich auch an dieser Stelle unklar aus.
Nikon schreibt hierzu:
„Gestochen scharf: Ein neuer Verschluss- und Spiegelmechanismus verringert die Bildverwacklung und Geräuschentwicklung und sorgt für ein ruhiges Sucherbild mit minimaler Abdunklung zwischen schnellen Serienaufnahmen. Mit der neuen Funktion »elektronischer erster Verschlussvorhang« lassen sich bei Langzeitbelichtungen eventuelle Schwingungen durch die Verschlussauslösung vollständig eliminieren und damit die Voraussetzung für höchste Schärfe bis in kleinste Bilddetails schaffen.“
Ich verstehe daraus:
A) Die neue Nikon D810 hat ein leiseres Auslösegeräuch als seine Vorgängerin.
B) Bei Langzeitbelichtungen, also wenn die Kamera auf einem Stativ steht, sorgt der neue Verschluss/ Spiegel dafür, das Schwingungen durch das Auslösen bzw. das Aufklappen des Spiegels vollständig eliminiert werden.
FOTOGRAFIEREN AUS DER HAND
Mit der Nikon D800/E funktioniert die alte Faustregel „Verschlusszeit = Brennweite“ nicht mehr. Portraits mit einem 105 mm Objektiv und nach besagter Faustregel eingestellter Verschlusszeit von 1/100tel erzeugen jede Menge Ausschuss, da ein Großteil der Aufnahmen verwackelt sind. Wirkt sich die neue Verschluss/Spiegel-Konstruktion der D810 auch positiv beim Fotografieren aus der Hand aus? Das wäre ziemlich genial. Da Nikon dies nicht explizit erwähnt sondern „nur“ von „vollständig eliminierten Schwingungen“ bei Stativaufnahmen spricht, wird wohl das Fotografieren aus der Hand auch mit der neuen D810 nicht zwingend risikoärmer.
Mit der Nikon D800/E kann man Raw-Aufnahmen immer nur in höchster Auflösung erzeugen. Eine Bilddatei hat somit immer eine Dateigröße von etwa 74 MB (max. Dateigröße in RAW (14Bit NEF, verlustfrei komprimiert). Mit der neuen Nikon D810 ist es nun auch möglich Fotos in einem „verkleinerten“ und ebenfalls verlustfrei komprimierten S-Raw-Format aufzunehmen.
Aus meiner Sicht ist das ein sehr gutes neues Feature. Ein Kunde für Business- oder Bewerbungsportraits schreit nicht danach jedes seiner hundert Fotos in satter Postergröße betrachten zu dürfen. Das Gegenteil ist der Fall.
by admin
Ich bin Kommunikationsdesigner und arbeite seid 1998 als freier Portraitfotograf in Köln. Im Jahr 2004 habe ich mich auf Bewerbungsfotos spezialisiert. Auf die Idee, mich diesem fotografischen Themengebiet anzunehmen, brachte mich die erfolgreiche Unternehmens- und Karriereberaterin Dagmar Goller. Als ich Sie 2004 in Ihrer Agentur “tobeliked“ fotografierte, erzählte Sie, wie schwierig es sei, Bewerbern zu vermitteln, welchen Stellenwert ein gutes Foto in der Bewerbungsmappe hat. Ihrer Ansicht nach fehlte es aber auch auf Fotografenseite am nötigen Qualitätsbewusstsein.
Dagmar Goller:
„Viele meiner Klienten haben erstklassige Referenzen vorzuweisen. Wir geben uns hier erfolgreich die größte Mühe diese positiven Eigenschaften mit Hilfe eines durchdachten Mappenkonzepts zu kommunizieren. Und dann kommen die Leute mit dilettantisch erstellten Bewerbungsfotos an, die alle Mühe wieder zu Nichte machen.“
Ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich im Thema, konnte die vorgebrachte Kritik aber nachvollziehen. Bewerbungsfotos waren auch nach meinem Kenntnisstand meist etwas aufwendiger geschossene Passbilder. Anbieter solcher Fotos waren in der Mehrheit Fotofachgeschäfte oder im noch schlechteren Fall Passbildautomaten. Erfahrene und anspruchsvolle Portraitfotografen schienen sich für dieses fotografische Tätigkeitsfeld wenig zu interessieren.
Im Dezember 2004 veröffentlichte ich die Website www.bewerbung-foto.com und lud meinen ersten Text auf die Titelseite:
Das hochwertige Bewerbungsfoto: Spitzenwerbung in eigener Sache!
Ich bin Portraitphotograph und spezialisiert auf hochwertige und erfolgsbringende Bewerbungsbilder. Ich fertige Ihr Bewerbungsfoto in einer ruhigen und angenehmen Studioatmosphäre in meinem Fotostudio in Köln an. Bei meiner Arbeit als Portraitfotograf lege ich seit jeher viel Wert auf hohe Professionalität und fotografisches Können. Als Dipl. Kommunikationsdesigner weiß ich, dass gerade ein Bewerbungsfoto wichtige Informationen transportiert: Hochwertige Bewerbungsphotos haben einzig den Sinn und Zweck positive Assoziationen zu Erzeugen! Bewerbungsportraits sind also im besten Fall erstklassige Werbemittel, die dafür Sorge tragen, dass Sie bei Personalentscheidern als die Person angesehen werden, die den spezifischen Anforderungen der ausgeschriebenen Stelle am besten gewachsen ist.
Um den starken Worten auch aussagekräftige Bilder folgen zu lassen, fotografierte ich zunächst Freunde und Verwandte in meinem Studio. Klar, das waren noch keine „echten“ Bewerber, aber ein gutes Training für den Ernstfall. Und dieser trat schneller ein als ich es mir vorstellen wollte. Frau Goller schickte jeden Ihrer
Bewerbungskunden auf meine neue Website. Die positive Resonanz war überwältigend. Innerhalb weniger Wochen fotografierte ich in meinem kleinen Portraitstudio die unterschiedlichsten Bewerber, vom jungen angehenden Bürokaufmann bis hin zur berufserfahrenen Unternehmensberaterin.
Das Wichtigste war aber: Mir machte die Zusammenarbeit mit meinen Bewerbern von Anfang an großen Spaß. Aus meiner Sicht ging es hier wirklich um was. Ich knipste keine netten Erinnerungsfotos für einen Bilderrahmen. Vielmehr konzipierte ich – in enger Zusammenarbeit mit meinen Kunden – klitzekleine Miniaturbilder. Und diese 4 mal 6 Zentimeter großen Papierabzüge sollten der Türöffner ins Büro des Personalers sein!
Ich hatte einen hohen Anspruch an meiner Arbeit. Um diesem auch bei jedem Portraittermin mit meinen Bewerbern gerecht werden zu können, musste ich mich mit vielerlei Fragen rund um den Bewerbungsprozess auseinander setzen. Die Wichtigsten sollte mir Marcus Nebel, der erfolgreiche Bewerbungscoach der Beratungsagentur 2befirst, beantworten. Seine Bedingung aber war, mir nach jeder Antwort auch eine Gegenfrage aus den Bereichen Portraitfotografie und Design stellen zu dürfen. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns einmal pro Woche zu unserem “Fachinterview via E-Mail“.
Das dies der Startschuss für unsere spannende und informative e-book Serie Bewerbungsprofis im Dialog war, realisierten wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht.
Aktuell arbeiten wir intensiv an der zweiten, von insgesamt drei geplanten Ausgaben.
Dialog 1 ist jetzt endlich fertig! Sie haben – weiter oben auf dieser Seite – die Möglichkeit sich dieses, für Bewerber und Personaler gleichermaßen informative Interview, kostenlos herunter zu laden.
by admin
Keine Frage, soziale Netzwerke wie XING oder LINKED IN spielen bei der Kundenakquisition eine zunehmend bedeutende Rolle. Gerade kleine und mittelständige Unternehmen wollen von der Möglichkeit sich (und ihre Dienstleistungen) auf populären Businessplattformen präsentieren zu können, profitieren.
Einer wissenschaftlich fundierten Studie des Unternehmens Regus – dem weltweit größten Anbieter von Arbeitsplatzlösungen – zur Folge, nutzen 75 Prozent aller Unter-
nehmen weltweit auch Businessnetzwerke im Internet für die Kundenakquise!
Kundenzuwachs mit Hilfe von Xing und Co?
In besagter Studie gaben 41 Prozent der 15000 befragten deutschen Unternehmen sogar an, aufgrund der Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken zusätzliche Aufträge bzw. neue Kundenkontakte gewonnen zu haben.
Bedenkt man, wie einfach und kostengünstig es mittlerweile ist, sich und sein Unternehmen auf den verschiedenen Internetplattformen zu präsentieren, könnte man glatt meinen, ein Eintrag dort sei eine schnell zu erledigende, vor allem aber umsatzsteigernde Pflichtaufgabe. Doch weit gefehlt!
Ihre Konkurrenz ist riesig!
Allein die Internetplattform Xing hat laut eigener Aussage, weltweit über 10 Millionen Mitglieder. Das amerikanische Pendant LINKED IN gibt Anfang 2010 gar 60 Millionen angemeldete „Networker“ an und ist somit das weltweit Größte Businessnetzwerk im Internet.
Wenn Sie sich angesichts dieser (täglich wachsenden) Konkurrenz positiv von der breiten Masse abheben möchten, sollten Sie beim Anlegen Ihres Profils in Netzwerken äußerst strategisch vorgehen. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten und Werkzeuge, die Ihnen die Businessplattform Ihrer Wahl bietet.
Erfolgreich Networken auf Xing!
Jochen Mai gibt Ihnen auf seinem Blog www.karrierebibel.de wichtige Tipps und erklärt Ihnen worauf Sie achten sollten, wenn Sie sich auf Deutschlands beliebtesten „Geschäftsleute-Portal“ eintragen, um erfolgreiches und effizientes Networking zu betreiben. Noch detaillierteres Spezialwissen zum Thema verbreitet der Xing-Experte Joachim Rumohr auf seinem Weblog.
Was ich Ihnen als erfahrener Businessfotograf und diplomierter Kommunkationsdesigner für Ihre zukünftigen Werbeaktivitäten auf sozialen Netzwerken mit auf den Weg geben darf ist:
1. Zeigen Sie sich!
Ein hochwertiges und aussagekräftiges Portraitfoto ist Pflicht, wenn Sie erfolgreich im Internet kommunizieren wollen. Das oben abgebildete Icon oder besser gesagt, dieser hässliche FOTOPLATZHALTER, ist mindestens in zweifacher Hinsicht problematisch:
1. Aufgrund seiner maskenhaften, grafischen Gestaltung und Positionierung fällt er dem interessierten Betrachter Ihres Webauftritts direkt ins Auge.
2. Aus Sicht des Betrachters stellt die in der Graphik abgebildete Büste niemand anderen als SIE dar!
Wenn Sie aber für Ihre potenziellen Kunden und Geschäftspartner keine gesichtslose, eindimensionale graue Maus ohne Augen sein möchten, sollten Sie dieses blasse und nichtssagende Icon schleunigst gegen Ihr strahlendes Lächeln austauschen.
2. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite!
Ihr Portraitfoto muss Ihre positiven Eigenschaften wie Kompetenz, Professionalität und Sympahthie widerspiegeln. Bedenken Sie aber: Um diese wichtigen Attribute fotografisch zur Geltung bringen zu können, bietet Ihnen Xing nicht gerade viel Platz:
Knappe 4,5 Zentimeter misst Ihr Auswahlfoto nur noch, wenn ich es erst einmal auf die maximal gestattete Pixel- bzw. Dateigröße heruntergerechnet habe.
Kleine Fotos mit großer Wirkung!
Als Spezialist für Bewerbungs- und Businessfotografie weiß ich wie wichtig es ist, Portraitaufnahmen zu produzieren, die auch im Kleinstformat positive Assoziationen beim Besucher Ihres Webauftritts erzeugen!